Praxisseminar Schulsozialarbeit an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena - FB Sozialwesen
zusammen mit Prof. Dr. phil. habil. M.A. Mike Sandbothe, Berufungsgebiet: Kultur und Medien und
Prof. Dr. phil Erich Schäfer, Berufungsgebiet: Methoden der Erwachsenenbildung
am 10. und 11. Oktober 2013
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Vorbereitung, Organisation, Betreuung, Supervision und Nachbereitung des ADZ Teams
http://www.adz-netzwerk.de/Kongress-2011-Arche-Nova-Die-Bildung-kultivieren.php
www.sebastianring.de/wp_filmkultur/.../Jahresbericht-2009_2010.pdf
mit Max Mannheimer und Carolin Otto; in Kooperation mit Rolf Staudt (PI München).
Montag, 15.03.10 – Kinoseminar im Kino Kinopolis in Landshut.
Mittwoch, 14.04.10 – Kinoworkshop mit Zeitzeugengespräch im Rio Filmpalast
Die "Chronik der Kinder von Golzow"
UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND, Teil 2
mit den Regisseuren Barbara und Winfried Junge und mit Winfried Jerchel
Filmvorführung und anschließendes Zeitzeugengespräch – in Kooperation mit Studienleiter Rolf Staudt und der Studienstätte für Politik und Zeitgeschehen e.V. im Pädagogischen Institut der
Landeshauptstadt München.
Deutschland 2006, Dokumentarfilm, Langzeitdokumentation; 121 Min.; FSK: o.A.;
Regie: Barbara Junge und Winfried Junge;
Die Chronik über die Kinder von Golzow beginnt 1961 in einem Dorf
im Oderbruch in der ehemaligen DDR. In der ältesten Langzeit-
dokumentation des Films werden Menschen der Jahrgänge 1953-1955
über 44 Jahre lang mit der Kamera begleitet: in ihrer Schulzeit
und beruflichen Entwickung in der DDR, beim Erleben der Wende und
in ihrer heutigen Entwicklung als Bürger der Bundesrepublik. Die
20. Folge porträtiert Winfried Jerchel, der heute mit seiner
zweiten Frau in Bayern lebt. Im Gespräch mit Schülern der 10.
Klasse des Willi-Graf-Gymnasiums und Gastschülern aus Dresden,
wird (im Rahmen eines Begegnungsseminars zur politischen Bildung)
die Geschichte der DDR aus der persönlichen Sicht beleuchtet.
Mittwoch, 10.03.10 – Kinoworkshop mit Zeitzeugengespräch im Filmmuseum
DER WEISSE RABE - MAX MANNHEIMER
Filmgespräch und Zeitzeugengespräch mit Max Mannheimer und Carolin Otto; in
Kooperation mit Studienleiter Rolf Staudt und der Studienstätte für Politik und Zeitgeschehen im Pädagogischen Institut der Landeshauptstadt München,
Deutschland 2009, Dokumentarfilm; 85 Min.; FSK: 6; Buch, Regie und Produktion:
Carolin Otto;
DER WEISSE RABE ist ein Portrait von Max Mannheimer, einem Über-
lebenden der Konzentrationslager Auschwitz und Dachau. Max Mann-
heimer ist heute 89 Jahre alt, und einer der letzten, aktiven
Zeitzeugen. Der Film zeigt, wie Max Mannheimer mit den niemals
endenden Erinnerungen an die Lager und dem Verlust seiner Familie
umgeht. Zeugnis ablegen, in Schulen sprechen, Malen, unerschüt-
terlicher Optimismus und Witz sind seine Waffen und Therapie im
Umgang mit der Vergangenheit. Der Film zeigt seine erste Wieder-
begegnung mit Auschwitz und begleitet ihn ein Jahr lang in
privaten und öffentlichen Momenten